Wie beginnen Sie die richtige Haarpflege? Informationen im Netz können verrückt machen. Anstatt 15 Artikel mit anderen, oft widersprüchlichen Informationen zu lesen, überprüfen Sie 5 wichtigste Hinweisen – sie helfen Ihnen den eigenen Haartyp festzustellen und die richtige Pflege zu wählen. Zögern Sie nicht mehr, sondern pflegen Ihre Haare wie ein Profi!
1. Definieren Sie das Haarproblem und bestimmen das konkrete Ziel!
Was wollten Sie ich Ihrer Frisur ändern? Bei vielen Frauen gibt es mehrere Aspekte, die sie gerne verändern würden, beispielsweise das übermäßige Fetten der Haare stoppen, den Haarausfall bremsen, Haare vor der Hochzeit wachsen lassen, trockene Haarsträhnen mit Feuchtigkeit sorgen usw. Überlegen Sie, was Ihnen in der Frisur nicht gefällt, welches Problem zu lösen ist (Ausfall, Fetten, Mattheit, Brüchigkeit) und welche Haare sie gerne hätten. Danach streben Sie nach das konkrete Ziel.
Vergessen Sie auch nicht, das s es konkrete Beschränkungen gibt. Wenn Sie genetisch dünne Haare besitzen, werden sie bestimmt nicht dick … Sowieso können Sie aber schön und gepflegt sein.
2. Stellen Sie den eigenen Haartyp fest!
Das ist der erste Schritt zur Auswahl einer guten Haarpflege. Das trockene Haar ist ein Zeichen dafür, dass Sie es mit Emollientien und Feuchthaltemitteln versorgen müssen. Wenn es zusätzlich strapaziert ist, entdecken Sie die Ursache und vermeiden sie natürlich.
Berücksichtigen Sie ein paar Faktoren:
- Feuchtigkeitsniveau (bestimmen Sie, ob die Haare trocken, strapaziert oder normal sind);
- Dicke und Dichte (bestimmen Sie, ob Ihre Haare dick, dünn, dicht oder fein sind);
- Haartextur (bestimmen Sie, ob Ihre Haare gerade, gewellt oder lockig sind).
Wenn Sie den eigenen Haartyp kennen, können Sie die richtige Pflege wählen und nach konkreten Hinweisen suchen, z. B.: wie lockige/ gewellte Haare pflegen, Pflege der trockenen Haare, Pflege der dünnen Haare usw.
3. Stellen Sie die Porosität der eigenen Haare fest!
Die Haarporosität ist einfach der Zustand der Haare. Sie bestimmt, wie stark die Haarschuppen abstehen, was einen entscheidenden Einfluss auf die Sorption der Haare hat. Je stärker die Haarschuppen abstehen, desto strapazierter sind die Haare – dann ist die Haarporosität hoch. An der Haaroberfläche gibt es dann viele Verluste, z. B. zerbröselte Haarschuppen, geschädigtes Keratin oder Mangel am Bindemittel, das sich zwischen den Schuppen befinden soll. Es gibt drei Typen der Haarporosität:
- Geringe Porosität
- Hohe Porosität
- Mittlere Porosität
Wenn Sie die Porosität der eigenen Haare nicht kennen, machen Sie einen Haarporositätstest im Netz und erfahren, welche Haarpflege Ihnen helfen kann.
4. Bestimmen Sie den Kopfhauttyp!
Die Kopfhaut hat einen sehr wichtigen Einfluss auf die Haarkondition. Wenn das Funktionieren der Talgdrüsen gestört wird und die Haut trocken sowie empfindlich ist, haben auch die Haare einen schlechteren Zustand und verlieren ihre Gesundheit. Die Kopfhaut kann trocken, normal, fettig, sensibel oder schuppig sein.
Wenn Sie eine normale Kopfhaut haben, ist ein „normales“ Shampoo ausreichend. Bei einer trockenen, fettigen, empfindlichen oder schuppigen Kopfhaut müssen Sie natürlich eine richtige Pflege wählen, die den Zustand der Kopfhaut verbessert. Zu den besten Kosmetikprodukten dazu gehören natürliche Öle – sie regenerieren nicht nur das Haar, sondern auch die Kopfhaut. Darüber hinaus lassen sie sich perfekt an die Haarporosität anpassen.
5. Schaden Sie Ihren Haaren nicht mehr!
Es ist sehr überraschend, wie viele äußere Einflüsse schädlich für die Haare sind. Überlegen Sie also mehrmals, bevor Sie Ihre Haare mit dem Handtuch trocknen, mit der Hitze föhnen, glätten oder beim Kämmen ziehen. Es ist auch wissenswert, dass das Schlafen in nassen Haaren einen negativen Einfluss auf die Haarsträhnen hat. Beschränken Sie die schädlichen Faktoren, wenn Sie Ihren Haaren eine gute Kondition sichern wollen. Viel Erfolg!
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